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Ersttrimester-Screening (Nackenfalten- Test, ETS) der 11.-14. Schwangerschaftswoche

Die meisten Kinder sind bei der Geburt normal und gesund.
Dennoch sind fast alle Eltern um den Zustand Ihres ungeborenen Kindes besorgt.
Mit zunehmendem Alter der Mutter steigt das Risiko für einige Chromosomenstörungen, wie die Trisomie 21 (DOWN- Syndrom, Mongolismus).
Ein sicherer Ausschluß von Schäden des kindlichen Erbmaterials lässt sich durch invasive Verfahren wie eine Fruchtwasserpunktion oder eine Chorionzottenbiopsie erreichen.
Diese invasiven Eingriffe sind jedoch mit Gefahren für das ungeborene Kind verbunden.
Daher wird heute eine möglichst genaue individuelle und für das Kind ungefährliche Risikoeinschätzung gewünscht. Die Nackenfaltenmessung (NT) ist ein Ultraschall- Screening zur Entdeckung von Chromosomenfehlern (80% der Down-Syndrom-Fälle) und anderen Fehlbildungen des Kindes.

Eine statistische Risikoberechnung dient als Entscheidungsgrundlage für oder gegen weiterführende invasive Untersuchungen. Durch eine gleichzeitige Blutuntersuchung (PAPP-A und f-HCG) kann die Entdeckungsrate für das DOWN-Syndrom (Trisomie 21) auf 90% erhöht werden. Ultraschall-, Laboruntersuchung und Risikoberechnung sind bei uns nach FMF- Deutschland zertifiziert. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fmf-deutschland.info